Erfahrung, Flexibilität und moderne Technik

Familienunternehmen mit langer Tradition

Stickerei Stödter wurde 1951 in Dortmund gegründet und gehört zu den ältesten Stickerei-Handwerksbetrieben Deutschlands. In zweiter Generation wird unser Familienunternehmen seit 1984 von Petra und Heinz Stödter jr. geführt. Ein gut ausgebildetes Team kümmert sich um Auftragsannahme, Kreativumsetzung, Fertigung und Buchhaltung. Traditionelles Handwerk in Kombination mit neuesten technischen Errungenschaften, sowie Erfahrung und Flexibilität, geben uns die Möglichkeit, die individuellen Ansprüche eines breit gefächerten Kundenkreises zu erfüllen.

Unsere langjährigen Stammkunden schätzen unsere kompetente Beratung, die qualitätsvolle Arbeit und unsere Zuverlässigkeit. Eine jahrzehntelange Erfahrung unterstützt uns, auch extravagante Wünsche hochwertig umzusetzen. Dabei sind uns Termintreue und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis wichtig. Falls nötig, hexen wir auch für unsere Kunden.

Mitarbeiter Stödter

Stickerei Stödter im Wandel der Zeit

Gegründet wurde Stickerei Stödter in der Nachkriegszeit von Heinz Stödter sr. Gemeinsam mit der Modezeichnerin Helmi Stödter und fünf Angestellten unterhielt der Kaufmann die Kurbel- und Schnurstickerei. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch neben den Stickereiarbeiten Knöpfe und Gürtel angefertigt und Plissee gebrannt. Als 1955 der erste professionelle Stickautomat angeschafft wurde, erstellte das Unternehmen auch Embleme. Der Zirkus Krone zählte zu den Auftraggebern und Textilhersteller ließen ihre weiße Bettwäsche mit aufwendigen Stickereien veredeln. Für die private Aussteuer waren zudem eingestickte Monogramme sehr beliebt.

Heinz Stödter Stickerei Eingang
Heinz Stödter Stickerei Gebäude

In den 1960er Jahren kamen die ersten Maschinen auf den Markt, die mit Lochkarten funktionierten, wodurch die Arbeit erleichtert und flexibler wurde. Der Bekleidungsgigant C&A schickte Zuschnitte für exklusive Stickereien. Auch der Hucke-Konzern zählte zu den Auftraggebern. Während in den 1970er Jahren überwiegend Bemusterungen und Reparaturen angefragt wurden, folgten mit dem 1980er Jahrzehnt die Einstickungen in Fertigkleidung. Einer der Hauptabnehmer war Donnay Sports mit seinen beliebten Polo-Shirts. Ab den 1990er Jahren hielten die ersten computergestützten Stickmaschinen Einzug in den Betrieb, die bis heute Arbeitsweise und Qualität maßgeblich beeinflussen. Als einzige Stickerei besaß Stödter eine Lizenz zur Stickvariante der weltweit bekannten Hummel-Figuren.